Hallöchen, frisch aus
dem Urlaub melde ich mich zurück! :) Dies wird sicherlich ein etwas
längerer Eintrag,
aber ihr wollt ja alles wissen und Bilder sehen, stimmt’s?
Sonntagmorgen war es
endlich soweit, Uuuurlaub!! Ich hab mich so sehr auf alles gefreut,
was wir die nächsten
8 Tage sehen sollten,
dass mir das aufstehen um 5 Uhr nicht wirklich schwer fiel.
dass mir das aufstehen um 5 Uhr nicht wirklich schwer fiel.
Um 6 Uhr wurde ich
von Isabell abgeholt, dann haben wir schnell noch Laura und Helen eingesammelt und es ging los
Richtung Norden. Für den ersten Tag standen 591km auf dem Plan,
mit einem Stop in
Lancelin zum Sandboarden.Gute Laune undVorfreude auf die kommende Woche, ließ die Zeit wie im Flug vergehen.
In Lancelin
angekommen, haben wir uns schnell zwei Boards augeliehen
und hoch ging es auf die Dünen.
und hoch ging es auf die Dünen.
Das eine Board war
eine Art Snowboard und das andere eins zum darauf sitzen.
Es hat mega viel Spaß
gemacht, nur das wieder hochlaufen, darauf
hatten wir alle nach
dem zweiten Mal schon keine Lust mehr. ;) Zum Glück war es da aber noch nicht
sooo warm, sonst wären wir wohl
schon da kollabiert. Nachdem wir uns entsandet haben, ging es weiter, weiter
Richtung Norden.
Bevor wir aber unseren ersten Campingplatz erreicht hatten, haben wir noch eine
kleine Pause gemacht und zwar nicht auf
einer öden Raststätte, NEIN! Am Meer!!
Angekommen auf dem
Campingplatz „Wagoe Chalets and Camping Area“ hieß es zum ersten Mal:
Lager aufschlagen! Dabei wurden wir von gefühlten 1000 Fliegen genervt und der Wind
Lager aufschlagen! Dabei wurden wir von gefühlten 1000 Fliegen genervt und der Wind
war auch nicht so
ganz ohne! Naja, campen ist kein Zuckerschlecken!
Entschädigend war
aber, dass der Campingplatz fast! direkt am Meer lag..laut Campingbesitzer nur
1,5 km Fußmarsch. Da wir uns
die Beine eh noch ein wenig vertreten wollten und wir noch nicht hungrig waren, haben wir beschlossen
zum Meer zu laufen. Fehler!! Die 1,5 km waren vielleicht Luftlinie, aber selbst das kann
nicht hinkommen. Auf ca. halber Strecke hat ein netter älterer Herr mit seinem 4WD neben uns
angehalten und hat uns mit zum, und vom Strand genommen. Seeeehr nett!
Wir haben uns scheinbar so gut
mit ihm unterhalten, dass er uns auch gleich seiner Frau vorstellen musste und
die beiden uns fast ihr ganzes Leben
erzählt hatten. Die Krönung war dann,
als sie gehört haben, dass wir zelten.
als sie gehört haben, dass wir zelten.
„Waaaas ihr zeltet?
Bei den Temperaturen? Hier?“
(sooo kalt war es nicht, vielleicht knapp unter 20°C)
(sooo kalt war es nicht, vielleicht knapp unter 20°C)
Daraufhin kam dann das Angebot bei ihnen im
Chalet zu schlafen,
da sie noch drei
weitere freie Schlafzimmer hatten. Und wir dachten uns; warum nicht?!
Der eine oder andere
mag jetzt vielleicht denken; seid ihr bescheuert? Aber ich sag euch, die waren so super
süß und so verdammt nett, die
glauben wirklich noch in das Gute im Menschen und ich würde sagen, das ist
australisch!!
Bevor wir aber
schlafen gegangen sind, haben wir noch den Sternenhimmel bewundert!
Einfach nur WOW!
Man konnte die Milchstraße so klar sehen und man konnte mindestens 100* so viele Sterne sehen!
Einfach nur WOW!
Man konnte die Milchstraße so klar sehen und man konnte mindestens 100* so viele Sterne sehen!
446 km Richtung
Norden hieß es am Tag 2. Eigentlich wollten wir noch in Kalbarri das „Nature's Window“ und „Z-Bend“ besuchen, aber das Wetter war nicht sooo super,
da haben wir uns entschieden das auf dem Rückweg zu machen.
Auf dem Weg nach Minilya, wo unser Ziel für den
Tag war, haben wir an einem Lookout gehalten, einfach mal ein Hügelchen im Nirgendwo..der Ayers Rock von WA.
Was für unglaubliche weiten!! Wie riesig WA ist
und wie viel „Pampa“ es da einfach gibt.
Als wir dann endlich mal wieder in eine „Stadt“
kamen, haben da auch direkt einen Stop gemacht, weil man da zum einen Empfang
hatte und es einen Supermarkt gab. Carnavon ist nicht wirklich groß, aber es
war für uns endlich mal wieder „Zivilisation“!
Auch
erst dort, ist uns wirklich bewusst geworden,
dass wir seit Stunden durchs nichts!! gefahren sind!
dass wir seit Stunden durchs nichts!! gefahren sind!
Ihr müsst euch das so vorstellen, sobald man
aus der Stadt raus fährt,
dauert es keine 5 min und man ist im nichts!
dauert es keine 5 min und man ist im nichts!
Kein Empfang mehr und tanken sollte man immer,
sobald man eine Tankstelle sieht! Denn nach oben hin werden sie immer seltener und damit auch verdammt teuer! (Hier in Perth
kostet Unleaded momentan: 141,9$, das teuerste was wir getankt haben, war
186,9$!)
Dann kommt nur noch Busch, Straße und ab
und zu ein Schild (und nicht die typischen Känguru Schilder, sondern die
gleichen nur mit einer Kuh darauf!! Ja eine KUH! :D) und immer
mal wieder kommt dir mal ein Auto oder ein Roadtrain entgegen.
Leider liegen auch
überall am Straßenrand tote Kängurus..:(
Man erwartet vom australischen Outback die exmotischsten Tiere und man denkt da hüpfen überall Kängurus rum..aber dem ist nicht so..! Überall, auch im tiefsten nichts! sind überall Ziegen!
Keine Kängurus, keine Emus, nichts..Ziegen!
Was haben wir noch alles gesehen: Schafe, Kühe, Känguru (eins! und das war im Nationalpark),
Emu (oben bei Monkey Mia), Wombat und Schlange (ebenfalls beides im Nationalpark). Enttäuschend! Oder auch gut für uns und das Auto..?!
Man erwartet vom australischen Outback die exmotischsten Tiere und man denkt da hüpfen überall Kängurus rum..aber dem ist nicht so..! Überall, auch im tiefsten nichts! sind überall Ziegen!
Keine Kängurus, keine Emus, nichts..Ziegen!
Was haben wir noch alles gesehen: Schafe, Kühe, Känguru (eins! und das war im Nationalpark),
Emu (oben bei Monkey Mia), Wombat und Schlange (ebenfalls beides im Nationalpark). Enttäuschend! Oder auch gut für uns und das Auto..?!
Als wir aus dem
Supermarkt raus sind, haben wir eine verspätete Lunch-Pause gemacht, wo wir
leider feststellen mussten, dass es noch zu weit zu unserem geplanten Ziel ist.
Es war noch nicht spät, aber hier in Australien geht die Sonne ja schon früh
unter und bei Dämmerung
sollte man wegen der
Kängurus nicht mehr fahren. Also mussten wir in Carnavon schlafen.
Früh morgens sind wir
dann wieder los, weil für den Tag 381 km und ein Stop in Coral Bay angesetzt
waren. Coral Bay ist
wunderschön und ich wollte direkt da bleiben!! Aber wir mussten und wollten ja
weiter.. Auf der Fahrt von Coral Bay nach Exmouth,
haben wir ganz viele Kackhaufen (so wie wir sie genannt haben, eigentlich:
Termitenhügel) gesehen. Überall..massig viele!
Angekommen in
Exmouth, sind wir erst einmal ins Visitor Center um eine Schnorcheltour zu
buchen, weil das Nigaloo Reef bekannt für seine wunderschönen
Korallen und die Vielfalt seiner Fische ist.
Die Tour die wir
machen wollten war natürlich ausgebucht und wir konnten uns erst nicht
entscheiden was wir stattdessen machen wollten. Also saßen wir glaube ich fast
zwei Stunden in dem Visitor Center bis wir endlich einen Plan hatten (wir konnten uns nicht entscheiden, weil wir
schon einen Campingplatz gebucht hatten für die zwei Nächte, das whale watching
aber bis 19 Uhr ging und man dann, wegen der Kängurus, nicht mehr Auto fahren sollte).
Also war es dann
schon 17 Uhr, als wir endlich Richtung Camping Platz gefahren sind..weit kamen
wir aber nicht, weil dann ein Känguru
vor uns auf die Straße gehüpft ist. Das war ein Schreck!
120 km waren es noch bis zu unserem Camp,
aus Sicherheitsgründen haben wir beschlossen, umzudrehen und einen anderen Campingplatz zu suchen.
Am nächsten Morgen
mussten wir früh aufstehen, weil wir eine Glas-Boden-Boot Tour gebucht hatten. Ich kann euch sagen,
es ist zwar mal ganz cool, aber ich war eher enttäuscht. Man hat zwar die
Korallen und viele Fische gesehen, wir sogar noch einen
Hai und eine Schildkröte, aber irgendwie fand ich es nicht so beeindruckend.
Dann ging es weiter
an Turquoise Bay schnorcheln. Aber auch hier war ich nicht hin und weg von
den Korallen, eher von dem
türkisfarbenen Wasser und dem tollen Strand!
Für nachmittags
hatten wir eine whale watching Tour gebucht, was sich wirklich gelohnt hat!
Wir haben einige Wale
gesehen und einer kam sogar ca. 30 m an unser Boot heran und ist fast einmal um
uns herum geschwommen, zwar ein bisschen
gruselig aber mega cool!! :)) Krönender Abschluss, Sonnenuntergang auf dem
Meer!
Ach, und nicht zu
vergessen, wir wurden die ganze Zeit bedient. Es gab Bier und Champagner,
Erdbeeren, Oliven und
Cracker mit Dip und
Käse, yummy! :)
Donnerstag mussten
wir schon wieder die Heimreise antreten. Es ging wieder 381 km südlich nach
Carnavon, mit einem Schnorchel-Stop in Coral Bay.
Wunderschöner Strand, wunderschönes Wasser, aber die Korallen haben mich wieder mal nicht
beeindruckt. Naja, dafür haben wir noch einmal die Sonne genießen können (je nördlicher man in
Asutralien fährt, geht oder fliegt, desto wärmer wird es!). In Carnavon
angekommen, haben wir uns dann gegen unser leckeres Camping-Essen entschieden und haben uns
„Chicken Treat“ gegönnt. Man war das gut!
Unser Camping-Essen
sah nämlich so aus:
Morgens: meist
ungetoastetes Toast mit Honig oder Marmelade und wenn wir einen Kühlschrank
hatten, dann auch mal Cornflakes oder Käse
Mittags: Kekse,
Knäckebrot, Cracker, Apfel oder Toast
Abends: Reis mit
Fertigsoße, Nudeln mit Tomatenmark oder Instant Nudeln
Klingt gut was?
Weiter im Text, für
Freitag stand die Tour Richtung Shark Bay auf dem Plan. Dort gab es auch
einiges zu sehen und ich muss gestehen, es gefiel
mir da schon besser als in Exmouth. Zuerst sind wir zum Hamelin Pool gefahren
wo ganz viele Stromatolithen im Wasser sind,
wirklich schön! Dann ging es weiter zu Shell Beach. Der gesamte Strand besteht aus winzigen Muscheln.
Auf dem Weg zu Monkey
Mia haben wir dann endlich unser erstes Känguru Schild gesehen und natürlich
direkt angehalten und Fotos gemacht!
Eeeeeeendlich kann ich euch sagen! ;)
Monkey Mia an sich
war nicht sooo besonders, zumindest nicht für uns an dem Tag. Wir waren nämlich
zu spät. Morgens kommen da
nämlich immer Delfine in die Bucht und man kann sie entweder füttern oder beim
füttern zusehen.
Leider konnten wir da nicht schlafen, weil wir sonst am nächstes Morgen hätten
deutlich weiter fahren müssen, schade! Geschlafen haben wir
also in Denham auf dem mit Abstand schlimmsten Campingplatz! Nicht unbedingt weil
er dreckig war, sondern einfach weil es nicht zum zelten geeignet war. Uuuund
dazu kam noch, dass wir dort unsere erste und einzige
Spinne gesehen haben, jaaa die einzige! Zum Glück! Harte Nacht, im wahrsten
Sinne des Wortes!
Samstag, der
stressigste Tag der Woche!
Wir hatten zwar „nur“
530km vor uns, dafür aber viel auf dem Weg was wir sehen wollten!
Zuerst wurden wir von
Emus auf der Straße aufgehalten und dann auch noch von Ziegen.
Das „Nature's Window,
Z-Bend, Coastal Cliffs“ und der “Pink Lake” standen auf dem Plan und
natürlich haben wir
nicht alles geschafft! Das lag aber wirklich nicht an uns, sondern an den
Straßenbedingungen im Kalbarri
Nationalpark! Mit 20km/h über eine Strecke von 26 km mit einem Stadtauto (Straße
war nicht gepflastert oder sonstiges, es war einfach nur Sand mit extremen
Spurrillen, die reinste Ruckelfahrt sag ich euch!) und bei Zeitdruck ist das
nicht unbedingt vorteilhaft.
Naja, wir haben fast
alles gesehen. Z-Bend haben wir leider nicht mehr geschafft, dafür aber
„Lookout Ross Graham“ und „Hawks Head“. Den
Pink Lake haben wir zwar nur aus dem Auto bewundert, also ist dabei kein Foto
entstanden, aber wirklich pink
ist der See eh nicht. Er ist zwar an manchen Stellen etwas pink, aber an den
meisten eher lila, blau, rosa. :D
Die Dämmerung hatte
zwar schon ein wenig angefangen, dennoch haben wir es bis nach Geralton OHNE
Känguru Unfall geschafft!
Kein Unfall, aber ein
Leck im Kühler. Nicht viel besser, aber doch nicht so schlimm.
Ach und wisst ihr
was uns erst in Geralton, 400km vor Perth aufegfallen ist?
Nördlicher von Geralton gab es keine Ampeln! Keine einzige, nicht einmal in den „zivilisierten“ Städten wo wir waren! Dementsprechend überrascht haben wir auch reagiert, als wir bei einer roten Ampel stehen bleiben mussten! ;)
Nördlicher von Geralton gab es keine Ampeln! Keine einzige, nicht einmal in den „zivilisierten“ Städten wo wir waren! Dementsprechend überrascht haben wir auch reagiert, als wir bei einer roten Ampel stehen bleiben mussten! ;)
Letzte Nacht also auf
einem wirklich bequemen Campingplatz,
denn es gab mal Gras als Untergrund!!
denn es gab mal Gras als Untergrund!!
Letzter Morgen mit
Wabbel-Toast und Marmelade, letztes Mal Schlafsack zusammenrollen, letztes Mal
alles in meinen mini-Koffer
(ausgeliehen von Bella) stopfen, letztes Mal Auto packen!
ZUM GLÜCK, ich hatte nämlich wirklich keine Lust mehr darauf.
ZUM GLÜCK, ich hatte nämlich wirklich keine Lust mehr darauf.
Ich hatte eher eine
riesige Vorfreude auf Zuhause, auf mein Bett, saubere Kleidung, vernünftiges
Essen und natürlich auf meine Familie.
Letzter Stop für den
Tag, Pinnacles
(Kalksteinsäulen die mitten im Nirgendwo stehen und man fragt sich einfach nur warum?).
(Kalksteinsäulen die mitten im Nirgendwo stehen und man fragt sich einfach nur warum?).
Ein kleines Highlight
für den Tag, aber wir wollten doch alle einfach
nur noch nach Hause
und konnten es nicht mehr abwarten endlich anzukommen.
Ich hab ganz
vergessen zu schreiben was für ein tolles Wetter wir hatten! Die ersten beiden
Tage waren nicht sooo berauschend, was aber
wahrscheinlich daran lag, dass wir noch zu südlich waren. Ab Dienstag wurde es
warm, wenn nicht sogar heiß!
Wir hatten bis
Samstag zwischen 30°C und fast 34°C!! Eincremen mit 50 war Pflicht!! Und Hut
aufsetzen ebenfalls!! Wir mussten uns sogar teilweise im Auto eincremen, denn auch da wurden wir braun und die Sonne hat durch die Autoscheiben gebrannt!
Sonntag, auf unserer
Rückfahrt hatten wir immerhin noch angenehme 24°C! Ein richtiger Sommerurlaub
also!
Als ich am Sonntag
nach Hause kam, wurde ich freudestrahlend von allen begrüßt, die Mädels wollten
mich gar nicht mehr loslassen.
Auch Ciel hat
sich sehr gefreut, als ich endlich wieder kam.
Chris hab ich erst am
Dienstagabend gesehen, aber auch er hat sich glaube ich ein wenig gefreut.
Ganz wie ich! Ich bin
froh wieder Zuhause zu sein! :)))
Sandboarden in Lancelin
Als wir dann endlich am Strand angekommen sind, an unserem ersten Abend.
Die Wellen waren nur minimal hoch..ich wurde auch direkt mal bis zu den Knien nass!
Sonnenuntergang am Strand bei den Wagoe Chalets
Unsere super Zelte..klein aber fein! Und im Hintergund unser Auto. :))
Lookout auf dem Weg zwischen Kalbarri und Coral Bay
Sandboarden in Lancelin
Als wir dann endlich am Strand angekommen sind, an unserem ersten Abend.
Die Wellen waren nur minimal hoch..ich wurde auch direkt mal bis zu den Knien nass!
Sonnenuntergang am Strand bei den Wagoe Chalets
Unsere super Zelte..klein aber fein! Und im Hintergund unser Auto. :))
Lookout auf dem Weg zwischen Kalbarri und Coral Bay
Coral Bay :))
Schnorcheln an Coral Bay
Glas-Boden-Boot-Tour
Meine vier Favoriten aus 350 Bildern ;) Whale watching :))
Unsere...Kackhaufen..Termitenhügel
Monkey Mia, da wo die Delfine morgens in die Bucht kommen
Hamelin Pool, Stromatolithen
Stromatolithen
Shell Beach
Shell Beach
Eeeeeeeeeendlich, ein Känguru Schild!! :))
DIE Spinne auf dem schrecklichen Campingplatz in Geralton
Ein Baby-Emu spaziert in aller Ruhe über die Straße
Kalbarri Nationalpark, Hawk's Head
Kalbarri Nationalpark, Nature's Window
Kalbarri Nationalpark, The Coastal Route oder auch Coastal Cliffs
Schnorcheln an Coral Bay
Glas-Boden-Boot-Tour
Meine vier Favoriten aus 350 Bildern ;) Whale watching :))
Unsere...Kackhaufen..Termitenhügel
Monkey Mia, da wo die Delfine morgens in die Bucht kommen
Hamelin Pool, Stromatolithen
Stromatolithen
Shell Beach
Shell Beach
Eeeeeeeeeendlich, ein Känguru Schild!! :))
DIE Spinne auf dem schrecklichen Campingplatz in Geralton
Ein Baby-Emu spaziert in aller Ruhe über die Straße
Kalbarri Nationalpark, Hawk's Head
Kalbarri Nationalpark, Nature's Window
Kalbarri Nationalpark, The Loop